Dankbarkeit
"Herr Guyrony hast du Zeit für mich?"
Sagte meinen Arbeitgeber.
"Uh-oh." Ich habe Angst.
"So, was müssen wir jetzt reden?"
"Also Herr Tuason, ich habe gehört von den Veranstaltungangestellter, dass du nach der Charité arbeiten will."
"Ach. Leider haben Sie Recht."
"Wann willst du denn dort anfangen?"
"Bald."
"Und das haben wir schon gesprochen. Also mit unsere Kapazität verlassen wir dir ein bisschen früh."
"Ernsthaft?" Ich fragte.
"Ernsthaft. Also könntest du schon im Urlaub haben und dann gehst du wieder hier für deine letzte Arbeitstagen und dann Schluss."
"Vielen Dank."
"Es ist nicht immer eine leichte Entscheidung, wann ich meinen Arbeit liebe."
Charot lang. Potah kayong mga alimango kayo.
"Haben wir noch etwas zu sprechen?"
"Gar nichts mehr."
"Dann jetzt ist Schluss." sagte Sie.
Für fast zwei Jahren arbeitete ich in einem Pflegeheim.
Ersten Eindruck war ehrlich hässlich mit Mobbing, Böse MitarbeiterInnen und schlechtes Führerschaft.
Wir waren 7 Philippinischen leuten da... Und dann 6 und dann 3...und letztlich sind nur 2 da geblieben.
Während dieses Erlebnis habe ich Angst, Depression und Panikstörungen erlebt.
Nicht nur das, aber habe auch viele Neuroleptikum gegen diesen Symptomen eingenommen: Mirtazapin, Sertralin, Escitalopram, Venlafaxin und Quetiapin.
Das kann nicht wahr sein.
Deswegen bekam ich endlich meine Anerkennung und bewerbte ganz sofort aus anderen Gesundheitswesen.
Für was ist Leben mit scheiße leute jeden Tag?
Furchtbar. Unangenehm. Anstrengend.
So von meinen letzten Arbeitsplatz...
"Fairness is for happy people, for people who have been lucky enough to have lived a life defined more by certainties than by ambiguities." - Judd, A Little Life by Hanya Yanagihara
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